Sich gebum(s)fiedelt fühlen

Sich gebum(s)fiedelt fühlen
Sich gebum[s]fiedelt fühlen
 
Das Wort »gebum[s]fiedelt« ist vermutlich aus »bum!« für den Ton der Trommel und »fiedeln« (= geigen) zusammengesetzt in Anspielung auf das Ständchen einer Musikkapelle. Die Wendung wird umgangssprachlich-scherzhaft im Sinne von »sich geschmeichelt fühlen« gebraucht: Der Alte hat dich zum Essen eingeladen? Da kannst du dich ganz schön gebumsfiedelt fühlen!

Universal-Lexikon. 2012.

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  • gebum(s)fiedelt — ge|bụm[s]|fie|delt; meist in der Wendung sich gebum[s]fiedelt fühlen (umgangssprachlich scherzhaft für sich geschmeichelt fühlen) …   Die deutsche Rechtschreibung

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